Vater Wolf, der Mann der Hoffnung verströmt

Im Blog vom 14. April erhalten wir Einblicke in die Pilgerreise von Vater Wolf nach Rom im Heiligen Jahr vor 250 Jahren. Was auf dieser Fusswallfahrt ins Zentrum der Kirche in Vater Wolf heranreifte, wurde ab dem 50. Lebensjahr konkret, denn er stellte sich ab dieser Zeit ganz in den Dienst seiner beiden leuchtenden Charismen des Glaubens und Heilens. So wurde er für viele Notleidenden selber zu einer Hoffnung, weil er auf die unterschiedlichsten Anrufe reagierte und als Mann der Hoffnung von Hof zu Hof pilgerte. Viele Menschen vertrauten der Kraft seiner Fürbitte. Immer aber betonte Niklaus Wolf, dass nicht er, sondern Jesus Christus wirke. Er selber handle, befreie und heile im Namen Jesu.

Lassen wir uns von Niklaus Wolf und der Einladung des verstorbenen Papstes anstecken, um in diesem Heiligen Jahr unsere persönliche Beziehung zu Gott und den Mitmenschen uns bewusst zu werden, zu erneuern und Versöhnung zu leben. Vater Wolf, der Mann des Gebetes, lehrt uns, mutig den Weg der Hoffnung zu gehen.

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