Wunder zum Staunen

Über Jahre regelmässig zugesandte Gebetserhörungen zeugen vom unerschütterlichen Vertrauen in Niklaus Wolf. Sie beinhalten ein weites Spektrum gesundheitllicher Anliegen.

Unsere zweitälteste Tochter Ida (7) erlitt in ihren Ferien im Oktober 2012 einen schweren Verbrühungsunfall an Gesicht, Schulter, Hals und Oberarmen. Zwei Spitalaufenthalte im Kispi Zürich von einigen Wochen waren unumgänglich. Leider gestaltete sich der Heiliungsprozess als sehr schwierig. Die Aerzte im Verbrennungstzentrum raten uns ca. im März 13 zu eine weiter Transplantation im Gesicht. Da die Wunde nach so langer Zeit nicht mehr selber heilen wird. Für Ida und mich als Mutter war ein erneuter Spitalaufenthalt jedoch nicht möglich. Ich erlitt Anfang April eine Lungenembolie und Ida hatte nach dem Spitalaufenthalt während drei Monaten fast jede Nacht Albträume. Auch unsere anderen Kinder (Anna 11, Martha 3, und Albert 1 ½ Jahre) haben unter der Situation gelitten. Ida bekam dann leider noch eine Allergie auf diverse Salben, und so wurde es noch schwieriger. Auch eine Transplantation mit einer Kunsthaut, hätte wahrscheinlich durch die Allergien zu mehreren Operationen und einem langen Spitalaufenthalt geführt. In den Sommerferien haben wir eine Wallfahrt zu Vater Wolf unternommen und Ihn um Hilfe angefleht. Am 13. Dezember 13 hatten wir einen erneuten Termin im Kinderspital Zürich um die Wunde zu zeigen. Mitte November war die Wundsituation sehr schlecht. Durch die Hilfe von Vater Wolf und der himmlischen Mutter Maria, habe ich Mitte November in einer schlaflosen Nacht ganz fest und immer wieder den Gedanken gehabt, es mit ganz normaler selbstgemachter Ringelblumensalbe zu versuchen. Auch unser Naturarzt und die Wundexpertin waren damit einverstanden. Wir hatten ja nichts mehr zu verlieren und die Zeit drängte. Und tatsächlich am 9.Dezember 5 Tage vor unserem Termin in Zürich war die Wunde zu und der Chefarzt mit Pflegepersonal haben nur gestaunt Komplimente gemacht und uns den Fall übergeben. Unser grosser Dank geht an den Heiligen Vater Wolf und unsere himmlische Mutter Maria.
C. G. 

Am 09. Dezember 2011 waren meine Tochter und ich in der Kapelle, wo Niklaus Wolf begraben ist. Seit längerer Zeit hatte ich grosse Schmerzen am linken Arm, die bei der Schulter immer stärker wurden. Ich wäre beinahe als Notfall ins Spital gegangen. Ich betete und stand auf die Grabblatte vom Grab Niklaus Wolf. Zuerst wurde es mir warm in den Füssen und die Wärme stieg bis zum Kopf. Diese Wärme hielt eine längere Zeit an. Daheim am späten Abend hatte ich sehr starke Schmerzen. Am andern Tag war ich vom Schmerz befreit und musste auch nicht mehr zum Arzt gehen. Ich bin sehr froh, denn die rechte Schulter musste ich schon vor einigen Jahren operieren lassen. Dem lieben Heiland und dem Niklaus Wolf danke ich von ganzem Herzen. Nun bete ich gerne für seine Seligsprechung.
R. Zi. 

Ich möchte auch berichten wie mir auf die Fürbitte Vater Wolfs geholfen wurde. 
Vor ca. 6 Jahren bekam ich plötzlich epileptische Anfälle und schwere Depressionen, die mir das Leben zur Qual machten. Es waren keine Gefühle, keine Freude mehr in mir. Es war nur noch dunkel um mich. Ich wollte nicht mehr aufstehen am Morgen. 3 ganze Jahre ging das so.
Durch Zufall gingen mein Mann und ich in die Kapelle zu Niklaus Wolf. Wir begangen zu Vater Wolf zu beten. Auf seine Fürbitte hin wurde es innert 2-3 Wochen immer besser. Meine Lebensfreude kam immer mehr zurück. Bis heute also seit drei Jahren habe ich keine Rückfälle mehr und das ohne Medikamente.
Ich kann nur danken für das grosse Geschenk, das Vater Wolf für mich erbittet hat. Nun ist er mir Vater geworden. Nun gehe ich mit allen Anliegen zu Ihm. Dank sei Dir himmlischer Vater, denn Dir gebührt die Ehre durch Vater Wolf.
M. W. 

Meine Frau erkrankte vor ca. 2 Jahren an der schlimmen Alzheimer-Krankheit.
Dadurch wurde unser Eheleben, das vorher sehr harmonisch war, stark belastet. Durch eine Klosterfrau wurde ich auf Vater-Wolf von Neuenkirch aufmerksam gemacht. Weil ich selber im Kanton Luzern aufgewachsen bin, war mir der Ort nicht fremd, und ich ging an sein Grab um Hilfe zu bitten.
Etwa 1 ½ Monat später zeigte sich eine wesentliche Besserung, und die Krankheitssymptome verschwanden nach und nach. Meine Frau verhält sich mir gegenüber wieder wie früher; wir können wieder miteinander sprechen. Diese auffällige Besserung verdanken wir dem grossen Fürbitter Vater Niklaus Wolf.
Wir danken Gott von Herzen für die wunderbare Heilung und rufen Vater Wolf weiterhin täglich als Fürbitter an.
B.B.M. 

Lange habe ich gewartet, um Ihnen folgendes Ereignis zu erzählen. Ich wollte sicher sein, dass die Geschichte auch Hand und Fuss hat.
Vor drei Jahren lernte ich eine junge, bekannte Sportlerin kennen. Seit Jahren litt sie unter Neurodermitis. Eine furchtbare Hautkrankheit, welche sich kaum besiegen lässt. Sie und Ihre Eltern hatten in all den Jahren schon alles versucht, diesem Übel Herr zu werden. 
Spezialisten der besten Kliniken, sowie auch altbewährte Hausmittel brachten keine Linderung. Tagelang isolierte sich das Mädchen, lag stundenlang in der kühlenden Badewanne und ihr psychischer sowie physischer Zustand wurde immer schlechter. Da sagte ich zu ihr: “Geh doch mal zu Vater Wolf“, und erklärte ihr wer das ist… und so weiter. Sie meinte, dass sie davon nicht viel halte. So was sei nicht ihre Wellenlänge. Da ging ich halt selbst nach Neuenkirch zu einem Heilungsgottesdienst mit Pater Marsch. Ich betete während des Gottesdienstes sehr intensiv für sie und tat das dann auch weiterhin bei mir zu Hause.
Während ca. zwei Jahren sah ich das Mädchen ab und zu. Manchmal ging es ihr etwas besser, dann wieder furchtbar schlecht. Sie schien sich mit dem Schicksal abzufinden, litt aber sehr.
Eines Tages klingelte es an meiner Haustüre. Es war die Mutter. In ihren Händen hatte sie ein Geschenk für mich und sagte, seit einem halben Jahr hat meine Tochter keine Neurodermitis mehr und irgendwie fühle ich, dass dies dein Verdienst ist. Mir schossen die Tränen in die Augen, denn ich wusste ganz genau, dass dies das Werk von unserem verehrten Vater Wolf war. Mein Gebet wurde erhört, denn laut den Ärzten gab es keine Erklärung. Für mich schon. Danke Vater Wolf.
S.H.

Möchte Ihnen von meiner schönen Erfahrung am Grabe Vater Niklaus Wolfs von Rippertschwand berichten. Ca. alle zwei Monate besuche ich die Unterkirche in Neuenkirch, um dort in der guten Atmosphäre zur Ruhe zu kommen, zu danken und, wenn ich besondere Anliegen habe, auch zu bitten. Oft verbinde ich es auch mit einem Spaziergang nach Rippertschwand. An meinem linken Knie habe ich eine Unstimmigkeit (meine Kniescheibe ist verschoben). Wenn ich nun mit diesem Knie auf die Grabblatte knie, bemerke ich eine wunderbare Wärme, die mein Knie durchströmt. Für dieses Zeichen bin ich sehr dankbar. 
M.G. 

Es ist mir ein grosses Bedürfnis, Ihnen die folgende Meldung zu machen.
Mein Mann lag kürzlich mit einer schweren Lungenentzündung im Kantonspital Luzern. Er musste vorübergehend sogar einen Schlauch in die Lungengegend eingelegt werden. Nach Entfernung des Schlauches ergab sich eine böse Wunde. Als ich eines Tages gegen Abend die Wunde sah, erschrak ich sehr.
In meiner Not betete ich dann am Abend zu Vater Wolf, er möge doch bitte helfen, damit die Wunde heile, denn die Flüssigkeit, die aus der Wunde kam, dauerte schon manche Tage an. Ich versprach Vater Wolf, bei Erhörung dies zu melden, um zu seiner Seligsprechung beizutragen.
Fast unglaublich, aber wahr, am nächsten Morgen berichtete mir mein Mann aus dem Spital, die Wunde sei trocken. Wir glauben fest, dass es die Fürbitte von Vater Wolf war, die meinem Mann so wunderbar half. Mein Mann konnte nach wenigen Tagen das Spital verlassen und es geht ihm recht gut. Wir danken Gott von ganzem Herzen, dass er auf die Fürbitte von Vater Wolf erhört hat.
R.A.-Z. 

Ich war vor zweieinhalb Jahren im Kirchlein des Niklaus Wolf von Rippertschwand, um mir die Hilfe und Heilung für mein linkes Bein zu erbitten. Es geschah dies auf Hinweis eines guten Bekannten von mir, der durch seinen Besuch bei Niklaus Wolf von einem Tag auf den andern geheilt worden war.
Grundsätzlich war ich sehr skeptisch. Aber weil ich meinen Bekannten als realistischen Menschen kenne und mich selbst von guten Befinden überzeugen konnte, entschloss ich mich, den Schritt zu wagen. Die unsäglichen Schmerzen, die ich hatte, und die Unmöglichkeit normal auszuschreiten, das war nicht länger auszuhalten. Ich bin eine passionierte Läuferin, aber mit diesem Bein musste ich die Ausgänge auf ein Minimum reduzieren, das mich fast zur Verzweiflung trieb.
Ein früherer Arztbesuch hatte keinen Erfolg gebracht. Ich versuchte es mit verschiedenen Hausmitteln und unter grossen Schmerzen mit Turnübungen. Es half alles nichts. 
So ging ich also mit meinem Anliegen zum Gottesmann Niklaus Wolf ins kleine Kirchlein in Neuenkirch und bat ihn, mir zu helfen.
Weil ich im Anschluss an meinen Besuch bei ihm noch fast eine halbe Stunde auf den Bus nach Luzern warten musste, machte ich, das Wetter war schön, noch einen kleinen Spaziergang, Ich erwartete, dass mir bereits geholfen war und war sehr enttäuscht, dass ich beim Gehen keine Besserung verspürte.
Ich fuhr also nach Hause, mit dem Gedanken, dass ich mich mit meinem Leiden würde abfinden müssen.
Am nächsten Morgen, es war wirklich ein Wunder, als ich aufstand, stellte ich fest, dass ich normal auftreten und ohne Schmerzen gehen konnte. Und bis heute, mehr als zwei Jahre danach, bin ich vollkommen Beschwerdefrei und kann wieder mit Lust lange Spaziergänge machen. 
R. B.

Eine Frau kam mit Ihrem Mann ins Sekretariat und erzählte mir von der wunderbaren Heilung ihres Knies vor drei Jahren.
Sie erzählte mir, dass sie schon den Termin hatte, um ein künstliches Kniegelenk zu erhalten. Sie wollte aber vorher unbedingt noch aufs Grab von Vater Wolf, mit ihrem Mann.
Sie erzählte mir, und ihr Mann bestätigte mir, dass er es mit eigenen Augen gesehen hat, „als ich auf dem Grab stand und betete, da schüttelte mir plötzlich der ganze Körper, danach war ich schmerzfrei. Ich wusste, ich war geheilt.“
Nun sind drei Jahre vergangen und ich hab noch immer mein eigenes Knie und es geht mir gut. Ich danke Vater Wolf für seine Hilfe, ja er hat uns schon so viel geholfen. Danke!!
E.H.   

Wieder dürfen wir dir herzlich danken für deine grosse Hilfe.
Nach einer Zahnoperation und anpassen eines Ersatzes hatte ich sehr grosse Schmerzen und konnte wochenlang fast nichts kauen. Verschiedene Besuche beim Zahnarzt und Arzt brachten keine Besserung.
Am Grabe von Vater Wolf baten wir um Fürbitte bei Jesus. Am Tage darauf waren meine Schmerzen weg und ich konnte das Essen wieder geniessen.
Fast gleich erging es meiner Frau. Sie hatte Schmerzen, abwechselnd in beiden Beinen und in den Beingelenken. Gehen war zum Teil fast nicht mehr möglich. Salben und sogar Arztbesuche brachten keinerlei Besserung.
Nach Wochen der Leiden baten wir am Grab von Niklaus Wolf um Heilung. Am nächsten Tag waren alle Beschwerden verschwunden.
In beiden Fällen war die Hilfe von Vater Wolf für uns unerklärlich, aber offensichtlich.
Sicher hat Vater Wolf für uns beide bei Jesus um Heilung gebeten und uns so geholfen.
Wir vertrauen weiterhin auf Vater Wolf und seine grosse Fürbitte.
J.O.E